Die glücklichsten Menschen sind nicht die die von Allem das Beste haben sondern die die aus Allem das Beste machen.
Neuigkeitenbrief Agnikultur
HIER ABONNIEREN Präsentation zum Anlegen einer Elektrokultur der Lüdkes. Gut gemacht und sehr praxisnahe
Präsentation PDF Die aktuellen Tests zum Pyramidenbeet finden Sie >>HIER
Orga-Urkult Links:
- www.electrocultureandmagn... - www.desert-greening.com/u... ! Bibliothek mit dutzenden Dokumenten zur Elektrokultur in Französisch Vortrag zur Elektrokultur vom 21.Januar 2014
Der gesamte Vortrag kann auch auf DVD bestellt werden.
Präsentation zur Elektrokultur Powerpoint als >> HIER << DOWNLOADS .
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Orga Urkult / ElektrokulturORGA URKULT
ist in den 30er Jahren entstanden und anscheinend an der schon aus dem 18. Jh. bekannten Elektrokultur orientiert. Die Elektrokultur wurde bereits in Deutschland im 18 Jh. verwandt so wie auch in Frankreich. Jedoch wurde hierzulande jede Spur der Elektrokultur noch besser beseitigt als das in Frankreich der Fall war. So ist es den wenigsten Menschen hierzulande bekannt dass es tatsächlich hunderte wenn nicht gar tausende Aufzeichnungen zur Elektrokultur aus dem 18. Jh in Deutsch gibt.
Orga Urkult und das französische Gegenstück Electroculture sind sich im Großen und Ganzen sehr ähnlich. Beide Systeme arbeiten mit Stahldrähten im Boden welche in auf der magnetischen NORD SÜD Achse des Planeten ausgerichtet sind. Das Grundprinzip ist eben so einfach wie wirkungsvoll. Das Anlegen einer Elektrokultur ist sehr einfach aber unglaublich effektiv. Dies dürfte wohl der Hauptgrund sein dass man sich so viel Mühe gegeben hat jegliche Spuren der Elektrokultur in Europa zu verwischen. Auch heute taucht wieder mehr und mehr "Gegenwind" im Netz auf, wobei gerne die erfolglosen oft nicht nachvollziehbaren Versuche angeführt werden und die erfolgreichen Tests geflissentlich verschwiegen werden. Aus eigenen Versuchen der letzten Jahre weiß ich dass die Elektrokultur funktioniert, bei mir bisher IMMER und bei ALLEN VERSUCHEN. Ob Kritiker selber etwas ausprobiert haben ist nur schwer nachvollziehbar und wie immer eher unwahrscheinlich. Hier eine Auswahl an wissenschaftlichen Studien zum Thema. Und noch ein paar tausend Berichte zur Elektrokultur in Frankreich.. Das sollte genügen um sinnlose Diskussionen um das Alter, die Existenz und Erfolge mit der Elektrokultur im Vorfeld zu ersticken. Ich bin mir sicher dass es auch in Sachen Elektrokultur schwarze Schafe gab/gibt da es ja schnell zu einem profitablen Geschäft werden kann, denke aber dass sich dass schnell durch eigene Versuche die ja nun sehr wenig materiellen und Arbeitsaufwand darstellen belegen lässt wohin die Reise geht, bzw. ob an der Elektrokultur etwas dran ist oder nicht. Niemandem etwas glauben - selber ausprobieren ist das Motto der Stunde. Sie finden einige interessante Bücher und Artikel über den ORGA URKULT und die ELEKTROKULTUR hier links und unter DOWNLOADS. Es gibt mehrere Ansätze zum Anlegen einer Elektrokultur.
Auch Bodenbeschaffenheit, Wasserhaushalt und andere Faktoren dürften für variierende Ergebnisse sorgen. Jedoch ist bei Versuchen auf vergleichbaren Feldern immer ein Unterschied messbar und oft genug auch sehr deutlich zu sehen. Spätestens wenn das Kartoffelkraut höher als ein Meter steht oder der Roggen auf über 2 Meter schießt ist klar dass hier etwas passiert welches mit konventionellem Landbau nichts zu tun hat. Dies heißt nicht dass es nicht auch andere Möglichkeiten gibt Pflanzenwachstum und Gesundheit zu stimulieren um auf vergleichbare Ergebnisse zu kommen. Saatgut welches in Pyramiden informiert wurde oder Agnihotra sind nur 2 weitere Beispiele wie viele Möglichkeiten es gibt die Natur in deren Arbeit zu unterstützen. Auszug aus der Präsentation zur Elektrokultur - Workshop Agnikultur, Tag 2 Die wohl älteste Variante der Elektrokultur dürfte das Einbringen von Stahldrähten in den Boden sein welche an der Nord-Süd Achse ausgerichtet sind und mit einer Magnetantenne verbunden sind. Eine Magnetantenne ist hier ein Stahlstab, der wie ein Blitzableiter hoch aus dem Boden empor ragt und an seiner Spitze mit vielen langen Dornen ausgestattet ist. Vergleichbar mit einer Kaminkehrerbürste.
Dieser "Blitzableiter" ist mit den Drähten im Boden verbunden und ragt so hoch als irgend möglich in den Himmel auf. Ein weiterer Ansatz ist diesen Blitzableiter durch am Draht angebrachte Ferritmagnete oder auf Ferritmagneten basierende Apparate zu ersetzen. Davon ausgehend dass es vor 100+ Jahren noch nicht sehr einfach war an Neodymmagnete zu kommen dürften zu dieser Zeit das Mittel der Wahl die guten alten schwarzen Ferritmagnete gewesen sein.
Ob jeder Draht oder mehrere Drähte die miteinander verbunden waren mit je einem Magnteten ausgestattet waren dürfte recht unerheblich gewesen sein da es hier nicht auf die Stärke des Magnetfeldes anzukommen scheint. Versuche mit Neodymmagneten haben eher negative Ergebnisse erzielt und waren Ferritmagnete im Einsatz waren schnell positive Effekte zu beobachten. Wir arbeiten in unseren Versuchen mit 2-5mm starkem verzinktem Stahldraht. Diesen bringen wir 5-10cm tief in den Boden ein. Bei Installationen auf Feldern die mit Maschinen bearbeitet werden nutzen wir eine von Yannick Van Doorne konstruierte Maschine um die Drähte so tief zu verlegen dass kein Bodenbearbeitungsgerät diese mehr berühren kann. Also 50-80cm tief. Die Ausrichtung der Drähte wird mit dem Kompass vorgenommen und ist immer an der NORD SÜD Achse ausgerichtet. Nachgewiesene Resultate sind:
Wenn Sie mehr dazu wissen wollen können Sie hier auf den Seiten ausreichend lesenswertes finden, in den verlinkten Büchern und PDF Dateien recherchieren oder einen unserer Workshops besuchen. Oder schreiben Sie eine email bzw. rufen Sie mich an. Kontakt >> Hier einige Literatur zur Elektrokultur:
Electro-horticulture - Hull, George S Growing crops & plants by electricity. Explaining what has been done on a practical scale - Dudgeon, E. C Electroculture (Volume no.1379) - Briggs, Lyman J. (Lyman James), 1874-1963 Electricity in agriculture and horticulture - Lemström, Selim, 1838-1904 Electroculture - Justin Christofleau Einige Gedanken zur Elektrokultur Nach dem Lesen von unzähligen Veröffentlichungen zu dem Thema Elektrokultur in Deutsch und Französisch kann man sich schwer dem Eindruck erwehren dass es sich hier wieder ein Mal um eine Technik handelt die systematisch schlecht geredet und unterminiert wird. Speziell wenn man eigene Versuche im Garten angestellt hat und teils faszinierende Ergebnisse erzielt sind alle Kommentare und Kritiken an der Technik nur noch schwer nachzuvollziehen. Zumal es sich hier nicht um irgendwelche Hirngespinste einiger weniger Leute handelt , sondern nachvollziehbar hunderte Hektar solcher Kulturen angelegt wurden. Und das seit Jahrhunderten und rund um die ganze Welt. Justin Christofleau sei hier als ein Paradebeispiel angeführt. Und wenn man sich die Größe und Finanzkraft der Agrar- und Chemieindustrie anschaut, die jedes Jahr Abermilliarden Euros und Dollar mit dem Verkauf von Produkten und Maschinen verdient welche eigentlich überhaupt nicht notwendig sind, fällt es nicht schwer zu verstehen woher denn der (Gegen-)Wind weht. Auch die müssige Diskussion um höhere Erträge, Hungernde Kinder in Afrika und Überbevölkerung halten selbst simpelsten Rechenbeispielen nicht stand. Alleine der Mythos Überbevölkerung ist kinderleicht zu widerlegen. Wobei dazu gesagt werden muss dass dazu auch ein Ende des Einflusses der Banken und Industrie nötig wäre, denn diese sind die Letzten welche an einer sich selber tragenden Gesellschaft ein Interesse haben. Und mit den Unmengen an Geld welche mit dem Verkauf von Gift und unnötigen Produkten verdient werden fällt es leicht Politiker zu kaufen (Lobbyisten) und Gesetze so zu formulieren ("unabhängige" Spezialisten die für die Gremien die Entwürfe formulieren) wie es denn den eigenen Interessen entspricht. Hier als äußerst aufschlussreicher Vortrag sei Jörg Bergstedts Bericht über die Seilschaften von Industrie und Politik genannt. Und die Frage warum es ausgerechnet Gifte, schädliche Strahlung und andere Tödlichkeiten sein müssen die da als "Gut" dargestellt und verkauft werden, wo es ja bewiesenermaßen auch anders ginge, mal außen vor gelassen. Ein weiteres und vielleicht das wichtigeste Element der Elektrokultur ist der Paramagnetismus im Boden. Paramagnetisch ist etwas dass sich an einem Magnetfeld zwar ausrichtet aber selber nicht magnetisch wird. Dieses wäre dann schon Ferromagnetisch. Es gibt dazu ein sehr gutes Buch von Callahan, und es gibt Basaltmehle die nicht nur durch ihre Zusammensetzung dem Boden sehr zuträglich sind sondern auch durch deren starke Erhöhung des Paramagnetismus im Boden.
Kartoffel-Hochbeet
Versuch mit 2 Hügelbeeten, mit/ohne Elektrokultur Resultat: ca. 100-120% höherer Ertrag in der selben Zeit, Keinerlei Parasiten oder Krankheiten bei beiden Beeten feststellbar Nur um einen ersten Eindruck zu bekommen was OrgaUrkult bzw. eine Elektrokultur bewirkt, hier einige Bilder unseres Versuches mit 2 Hügelbeeten mit Kartoffeln in Deutschland. Eines ist mit 2 Stahldrähten mit 5mm Durchmesser ausgestattet unter deren Enden im Abstand von ca. 15cm 25mm starke Stahlkugeln vergraben sind. Heute am 5.5.12 habe ich einige Fotos gemacht da es klar ersichtlich war welches Beet besseres Wachstum der Pflanzen zeigte. Das mit den Drähten hatte bereits 11 sichtbare Triebe während das Beet ohne Drähte es auf nur 5 Triebe brachte. Mal sehen was dabei rauskommt wenn es ans Ernten geht. Die Bilder vom ersten Beet : Und hier Beet 2, ich habe 3 Mal nachkontrolliert, es waren nicht mehr als 5 Triebe zu finden:
Nun nochmal,
nur 5 Tage später. Die Pflanzen kommen wie Pilze aus dem Boden. Heute,
am 16.5. sind es bereits über 50 Triebe im Beet 1 und nicht mal die
Hälfte im Beet 2. Davon abgesehen sind die Pflanzen im Beet 1 alle gut
doppelt so groß als die im Beet 2. Ich bin jetzt schon gespannt auf das
Ergebnis wenn geerntet wird.
Mehr zur Elektrokultur
Die Elektrokultur ist soweit ersichtlich der Vorläufer bzw. die Grundlage zum deutschen Orga-Urkult und es ist sehr wahrscheinlich dass der damalige "Erfinder" des Orga Urkult von den Erfahrungen und Ergebnissen seiner Vorgänger wusste oder inspiriert war. Schliesslich war es nirgends weder ein Geheimnis noch unbekannt. Ganz im Gegenteil, die Elektrokultur, wie sie in Frankreich genannt wurde wurde schon um die Jahrhundertwende AN DEN UNIVERSITÄTEN GELEHRT ! Im Jahr 1912 gab es in Frankreich den ersten internationalen Kongress zur Elektrokultur und wie hier unten zu sehen Berichte zur Elektrokultur aus Deutschland schon vor 1911. Sie entstand dort im 17 Jahrhundert und schon in den Jahren 1850 bis 1920 wurden im französischen Sprachraum TAUSENDE Artikel und Berichte zu diesem Thema in verschiedensten Publikationen veröffentlicht! Hier das Link zu EINER der vielen online Bibliotheken mit Material zu diesem Thema. http://gallica.bnf.fr/ Es beschäftigten sich zahlreichen Forscher in Frankreich, Deutschland und anderen Ländern, so wie verschiedene landwirtschaftliche Institute, wie z. B. das mit der Elektrokultur und hofften, sie zur Steigerung von landwirtschaftlichen Erträgen nutzen zu können. Wie bekannt und verbreitet die Forschungen zur Elektrokultur waren zeigen Beispiele wie der erste internationale Kongress zur Elektrokultur der bereits 1912 in Reims, Frankreich abgehalten wurde.
Weiteres noch zu belegendes Beispiel ist die Ausgabe 20 des Heftes BERICHTE AUS DEM PHYSIOLOGISCHEN LABORATORIUM UND DER VERSUCHSANSTALT DES LANDWIRTSCHAFZLICHEN INSTITUTS DER UNIVERSITÄT HALLE, wo vom Geheimrat Prof. Dr. Kühn die „Bisherigen Ergebnisse auf dem Versuchsfelde des landwirtschaftlichen Instituts der Universität Halle angestellten Elektrokulturversuchs“ beschreibt. Herausgegeben in Hannover im Jahre 1911 im Verlag M.& H. Schaper. Aus dem Jahr 1926 stammt der folgende hier zitierte historische Zeitungsartikel der „Wiener Landwirtschaftlichen Zeitung“ Die Ernte der Zukunft Der Landwirt Hans Wöllecke (Erbstetten, Württemberg) hat die Grundidee des Erfinders Justin Christof Bau (Normandie) aufgegriffen und durch seine Tatkraft ungeahnte Erfolge im Gartenbau erzielt. Viele werden den Kopf schütteln und lächeln. Und doch sah ich auf meiner Reise 1925 bei ihm sein Versuchsfeld mit vorher nie gesehenen Apparaten besetzt. Auf meine Frage antwortete man mir, die Felder werden „elektrisch gedüngt“. Da ich großes Interesse zeigte, führte mich Herr Wöllecke durch seine Kulturen. Ich sah Karotten von 2 kg das Stück, mit dem Kraut 1,40 m hoch, die Rübe ohne Kraut gemessen 66 cm lang; ferner Sellerie von 1,12 m, Rote Rüben von 56 cm Länge. Die Kartoffeln hatten 2,2 m hohe Stauden, ihre Zahl pro Staude betrug 30-35 mit einem mittleren Knollengewicht von 0,50-1 kg. Kohl hatte einen Umfang von 3,5 m. Auf einer Wiese, die weder gedüngt noch bewässert, sondern nur mit Elektro-Terro-Apparaten behandelt wurde, sah ich Gras von 1.80 m Höhe, während das unbehandelte fast ganz trocken war. Die Versuche wurden von verschiedenen Fachmännern als durchaus gelungen bezeichnet. Ein einfacher Apparat mit selbst erzeugtem Strom setzt die Pflanzen in die Lage, die zu ihrem Wachstum erforderlichen Nahrungsstoffe in erhöhtem Maße aufzunehmen. Um diese Erfindung auch bei uns bekannt zu machen, bin ich zu näheren (nur brieflichen) Erklärungen an Interessenten (gegen Rückporto) gern bereit. Leo Habesser, Wien (XVIII. Martinstraße 3)." Die eidgenössische technische Hochschule in Zürich hat eine Promotionsarbeit zugelassen, Nr. 688 im Jahre 1933, zur Erlangung der Würde des Doktors der technischen Wissenschaften, vorgelegt von Werner Oswald dipl. ing. agr. aus Luzern, mit dem Titel BEITRÄGE ZUR THEORIE DER ELEKTROKULTUR. Die Ergebnisse waren zwar ab und an widersprüchlich, neben vielen Forschungsarbeiten mit positivem Resultat gab es andere, in denen gar kein oder ein negativer Effekt auf die Pflanzen beobachtet wurde, aber sind generell und wenn mit Unterlagen und Fotos dokumentiert immer sehr gut gewesen. Durch mangelnde Dokumentation und das Verschwinden der meisten Literatur und Artikel zu dieser Technik sind im Nachhinein nur sehr schwierig fundierte Bewertungen abzugeben. Um 1930 flaute das Interesse an der Elektrokultur ab, die jetzt starke Industrielle Landwirtschaft mit Maschinen und chemischen Produkten verdrängte die alten Methoden fast vollständig. Der in Deutschland bekannte Orga-Urkult, Erdmagnetokultur oder Erd-Magneto-Verfahren, ist eine Idee vom deutschen Politiker und Schriftsteller Gustav Winter (1882–1936) zur Ertragssteigerung in der Landwirtschaft, die in den 1930er Jahren propagiert wurde. Zufolge Gustav Winter kommt es in der Umgebung von in Nord nach Süd verlaufenden Eisenbahnschienen oder Stahldrähten zu einem verstärkten Wachstum von Pflanzen. Auch hier ist die Anlehnung an die klassische Elektrokultur deutlich. Wie so oft nahm auch er seine Geheimnisse über den genauen Aufbau seiner Beete mit denen er angeblich sagenhafte Wachstumssteigerungen erreicht hat mit ins Grab. Die Elektrokultur wird derzeit speziell in Frankreich und Deutschland wiederbelebt. In Frankreich wurden bereits auf Versuchsfeldern in Raum Strasbourg im Jahr 2009 Wachstumsdifferenzen von Weißkohl festgestellt. Im Gegensatz zum Vorjahr waren die Kohlköpfe mehr als doppelt so groß. Leider sind auch diese Versuche nur bedingt dokumentiert und die Versuche von vielen Privatpersonen nur bedingt als Referenz verwertbar. Trotzdem ist die Tendenz der Elektrokultur als positiv zu bewerten, da Ergebnisse wie verringerter Wasserbedarf, verlängerte Nutzungsperiode und gesteigertes Wachstum sich in fast allen Berichten zur Elektrokultur wiederfinden lassen. Test Quarzsand-Elektrokultur HIER >>
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http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0002963
Alles was ich hier dokumentiert und erklärt habe, habe ich durch eigene Experimente und das Teilen von Wissen von und mit Anderen gelernt und praktitziert. Daher sehe ich alle Information die sich auf diesen Seiten befinden als Open Source Informaton an, frei zugänglich für jederman und dazu da dass jeder sie nach Gutdünken für sich nutzen kann. Wenn Sie Texte kopieren oder Fotos nutzen, bitte ich darum diese wenn möglich mit einem Link zu versehen, quasi als Ursprungshinweis und Anerkennung meiner Anstrengungen, ein Copyright ist nur eine Form der Einschränkung und daher nicht wirklich hilfreich. Danke.